Linus Kionka kandidiert zur Landtagswahl in Freiburg II
Bei der Wahlkreiskonferenz nominierten die Freien Demokraten aus dem Wahlkreis Freiburg II (Nr. 47) Linus Kionka zu ihrem Kandidaten für die Landtagswahl. Diese wird voraussichtlich am 8. März 2026 stattfinden. Linus Kionka wurde von der Versammlung einstimmig nominiert. Er wird unterstützt von Ruben Schäfer der als Ersatzkandidat antritt.
Der stellvertretende FDP Vorsitzende und Vorsitzende der jungen Liberalen ist 19 Jahre alt, studiert Volkswirtschaftslehre an der Uni Freiburg und wohnt in Ihringen.

Als junger Kandidat möchte er vor allem junge Wählerinnen und Wähler ansprechen und für liberale Ideen begeistern. Entscheidend ist für ihn eine Politik, die die junge Generation berücksichtigt und Freiräume auch für zukünftige Generationen lässt. Generationengerechtigkeit erstreckt sich für ihn über alle Politikfelder, er setzt aber drei Schwerpunkte: Natürlich die Bildungspolitik, als Grundlage für Chanchengerechtigkeit, in der er sich mehr Freiheiten und Entscheidungen auf Ebene der einzelnen Schulen wünscht und daran arbeiten möchte, dass der Rückstand in der Digitalisierung aufgeholt wird. Hier möchte er Baden-Württemberg wieder auf einen Spitzenplatz in den Bildungsrankings führen, denn Bildung ebnet nicht nur den Weg für persönliches Vorankommen, sondern ist auch die Grundlage einer soliden Wirtschaft.
Für diese, insbesondere für die Klein- und Mittelständler, möchte er mehr Freiraum schaffen, vor allem indem Bürokratie reduziert wird. Diese erstickt, so Linus Kionka, die Innovationskraft und legt bei der Zuwanderung von Fachkräften Steine in den Weg. Gleichzeitig möchte er auch die Innere Sicherheit, durch schnellere Verfahren und eine besser handlungsfähige Polizei stärken. Dies müsse aber immer unter Wahrung der Grundrechte geschehen, denn Freiheit und Sicherheit müssten Hand in Hand gehen.
Neben Politik und Studium verbringt Linus Kionka gerne Zeit mit seinem Hund, auf dem Fahrrad oder auf Reisen.

Ich möchte etwas bewegen für unser Land, für die Menschen in unserem Land, etwas zurückzugeben für eine Idee zu kämpfen die eine bessere, gerechtere Zukunft für die Menschen und kommende Generationen vorsieht.
Ganz spontan wurde bei der Versammlung Ruben Schäfer als Ersatzkandidat vorgeschlagen. Der 34-Jährige stelle sich zur Verfügung und wurde einstimmig als Ersatzkandidat nominiert. Er trat bei der Bundestagswahl für die Freien Demokraten in Freiburg an und wolle Linus Kionka und das ganze Wahlkampfteam vor allem mit seiner gesammelten Erfahrung und seinem Engagement unterstützen. Thematisch kann und will er Linus vor allem im Bereich der Digitalisierung unterstützen. Der als Unternehmensberater bei der KPMG tätige Ruben begleitet in seinem Berufsalltag Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation. Gebürtig aus Karlsruhe lebt Ruben seit mehreren Jahren in der Unterwiehre und verbringt seine Freizeit gerne beim Zocken.